Samstag, 30. September 2023
Aktuelles
Ministerpräsidentin Malu Dreyer - reif für die Insel!
Die neue und alte rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer besuchte am Montag, dem 06. Juni die Inselgemeinde Niederwerth. Sie kam damit einer Einladung von Ortsbürgermeister Sepp Gans und dem scheidenden MdL Dieter Klöckner nach, die ihr die Schönheit der Rheininsel zeigen und ihr die kulinarischen Vorzüge der Insel anbieten wollten. Um 12.30 Uhr wurde die sympathische und bestens gelaunte Landes-Chefin auf dem Kirmesplatz von OB Gans und Fred Pretz, Bürgermeister der VG Vallendar, Vertretern der Gemeinde und von den Vereinen begrüßt, viele Werther Bürgerinnen und Bürger schüttelten herzlich die Hände des hohen Mainzer Besuches. Anschließend stattete Malu Dreyer der Klosterkirche St. Georg einen Besuch ab, Pastor Rüdiger Kiefer und Organistin Marli Plechinger erklärten der Ministerpräsidentin das spätgotische Kleinod mit seinen einmaligen malerischen Fresken. Danach nahm sie im Gasthaus Zur Rheinschanz ein leckeres Spargelessen ein und auch Werther Erdbeeren durften nicht fehlen, eigens von Insel-Gastronom Vinz Schemmer und seiner Frau Trudel aufgetischt. Malu Dreyer wollte sich ein Bild machen von der guten Dorfentwicklung Niederwerths und seiner guten kommunalpolitischen Interaktion, aber auch vor den Problemen der Gemeinde nicht die Augen verschließen. Sie ließ sich auf anstehende und dringliche Großprojekte wie die hochwasserfreie Anbindung der Werther Brücke an die B 42, auf das Mehrgenerationenhaus in der Dorfmitte und seinen Fördermöglichkeiten über das Landesprojekt „Wohnpunkt“ und die im Planungsstadium stehende Straßensanierung der Schützenstraße hinweisen. Auch die Betroffenheit der Verbandsgemeinde im Hinblick auf die neuen Stromtrassen mit ihren gigantischen Volumen nahm die Ministerpräsidentin besorgt und interessiert zur Kenntnis. Sie versprach die Unterstützung der Mainzer Landesregierung dort, wo es eben Lösungsansätze aus Sicht des Landes geben kann. Vor allem freute sie sich aufrichtig, nach anstrengenden Wochen des Landtagswahlkampfes, arbeitsreichen Tagen in der Staatskanzlei und beim Rheinland-Pfalz-Tag ein schönes Fleckchen Erde mit seinen Menschen ohne Tagesordnung und Zeitdruck kennen lernen zu dürfen: Niederwerth – reif für die Insel, wo kanns schöner sein. Ortsbürgermeister Sepp Gans dankte Malu Dreyer im Namen seiner einzigartigen Fluss-Gemeinde von Herzen für ihren ehrenvollen Besuch.
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Maria Klöckner: Das Jahrhundert ist rund! Erste Niederwertherin feiert ihren 100. Geburtstag

Als erste Bürgerin der Inselgemeinde Niederwerth überhaupt durfte Maria Klöckner ihren segensreichen runden 100. Geburtstag feiern. Die rüstige Rentnerin, die seit 2008 im Altenheim „Am Rebenhang“ in Winningen lebt, kehrte zu der Jubelfeier mit ihrer ganzen Familie auf die Insel zurück, um sich im Gasthaus „Zur Rheinschanz“ hochleben zu lassen. Landrat Dr. Alexander Saftig, Ortsbürgermeister Josef Gans aus Niederwerth, Ortsbürgermeister Eric Peiter aus Winningen sowie Vertreter der Verbandsgemeinden und die Ortsvereine von Niederwerth bereiteten ihr einen schönen Empfang.

Maria Klöckner wurde am 31.10.1915, also noch zur Kaiserzeit geboren und wuchs im schönen Moseldorf Niederfell auf. 1938 folgte sie nach der Heirat ihrem Ehemann Franz auf die Insel Niederwerth, dort lebten sie von dessen Verdienst als Fährmann der „Ponte“ bzw. als Maurer im Bauunternehmen Zengler. Vor allem aber lebten sie von den Früchten der Insel, die Nebenerwerbslandwirtschaft wurde für sie mehr als zum Hobby. Vor allem fuhr sie gerne mit dem Kahn auf die Nachbarinsel Graswerth, wo sie mit ihrem Mann die Obst- und Gemüsegärten bewirtschaftete. Auch im Vereinsleben war Maria Klöckner aktiv, im katholischen Frauen- und Mütterverein, als Möhn im närrischen Verein „Rucki Zucki“ und im jovialen Stammtisch „Die flotten Zehn“. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor, bis heute kamen 9 Enkel, 11 Ur-Enkel und 2 Ur-Ur-Enkel dazu, die alle mit ihrer Seniorin kräftig feierten.

Ortsbürgermeister Sepp Gans begrüßte die Jubilarin besonders herzlich bei ihrer Rückkehr auf die schöne Rheininsel, zusammen mit dem Musikverein Niederwerth sang die Geburtstagsgesellschaft die Werther Nationalhymnen „Mitten in dem Rheinesstrome“ und „Paradies oh Insel du im Rhein“. Landrat Dr. Alexander Saftig, auf Niederwerth ein gern gesehener Gast, gratulierte für den Landkreis MYK, der Winninger OB Eric Peiter überbrachte Glückwünsche der Moselgemeinde, Beigeordnete Carmen Bohländer für die VG Vallendar. Karl-Josef Mettler übernahm die Gratulation für den Niederwerther Vereinsring. Alle freuten sich mit der gerührten, aber rüstigen 100-Jährigen, wünschten Glück und Segen und vor allem lang währende Gesundheit. Am Ende der Gratulationscour dankte Maria Klöckner auch im Namen ihrer Familie für Geschenke und gute Worte: „Nach Niederwerth komme ich gerne zurück.“


Vereine und Politik gratulierten der Jubilarin. V.l. Beigeordnete Carmen Bohländer, OB Eric Peiter (Winningen), Landrat Dr. Alexander Saftig, Vereinsringvorsitzender Karl-Josef Mettler, OB Sepp Gans (Niederwerth).

 

Maria Klöckner mit ihrem jüngsten Ur-Ur-Enkel im freundlichen Austausch.


Gastgeber Vinzenz Schemmer war stolz auf den ersten 100. Geburtstag in seiner „Schanz“.

 
Einwohnerversammlung der VG Vallendar mit der Ortsgemeinde Niederwerth

Über 150 Bürgerinnen und Bürger fanden am Montag, dem 05.10.2015 den Weg in das Gasthaus Zur Rheinschanz, wo sie im vollbesetzten Saal von Ortsbürgermeister Josef Gans und VG-Bürgermeister Fred Pretz sowie den Beigeordneten willkommen geheißen wurden. Eine überwältigende Resonanz, die der interessanten Tagesordnung geschuldet war, durch die OB Gans souverän führte.

 

Zunächst referierte Dagmar Menges (Kreisverwaltung Mayen-Koblenz) über das neue Abfallwirtschaftssystem, das ab dem 01.01.2016  greifen wird. Der Kreis habe nun über 6 Millionen € für neue Fahrzeuge, neue - mit den Haushalten „verheiratete“ - Tonnen und Personal investiert, um nach der Loslösung von der Fa. SITA in eigener kommunaler Regie das Abfallgeschäft zu managen. Der Abfallzweckverband Rhein-Mosel-Eifel ist nun der Ansprechpartner in Sachen Müll. Nach dem Verursacherprinzip soll nun der „belohnt“ werden, der wenig Müll verursacht und diesen konsequent trennt. Papier werde als Wertstoff gegengerechnet. Frau Menges empfahl, Tonnen, die nicht mehr als halbvoll sind, erst zum nächsten Termin leeren zu lassen – damit lasse sich am meisten sparen. Sperrmüll wird wie gehabt angemeldet, kann aber auch express entsorgt werden. Christbäume werden im Wechsel von DRK und Bauernverein gesammelt und von der KV entlohnt. Grünschnitt soll zentral in der VG abgegeben werden können, die Möglichkeit eines Grünschnitt-Sammelplatzes in Niederwerth werde nochmals geprüft. Insgesamt lohne sich das neue System für alle.

 

Danach informierte Winfried Moser (Regionalmanagement Telekom AG) über die Baumaßnahmen für das schnelle Internet im Breitbandausbau. Die Telekom investiere rechtsrheinisch (Vorwahl 0261) über 10 Millionen €, um über 20.000 Haushalte glasfaserbasiert neu ans Netz anzubinden. Niederwerth werde vom Knotenpunkt Mallendarer Bachtal durch den Rhein zu zwei neuen Schaltkästen in der Vogteistraße und am Dorfeingang mit Glasfaserkabeln versorgt. Dort komme per Lasersignal dämpfungsfrei eine Leistung von 100 Mbit an, die dann auf traditionellem Kupferkabel weitertransportiert werden in die Haushalte. Dabei verringert sich die Leistung je weiter der Weg ist. Es ist aber für 95 % aller Haushalte der Insel zu erwarten, dass mindestens 50 Mbit erreicht werden, das sind sensationelle Werte bei aktuell 2-4 Mbit in breiter Fläche. Das schnelle Internet ist von allen Betreibern verwendbar, allerdings ist ein aktiver Auftrag zur Hochschaltung nötig und ggf. eine technische Aufrüstung des Routers.

 

Für die Neue Energie Bendorf (NEBeG) stellte der Vorsitzende Frank Simonis das Genossenschaftsmodell vor, das bürgerkonform auf lokaler Ebene die Energiewende umsetzen will und dabei mehr ökologisch-ethische Ziele verfolgt und weniger renditeorientiert ist. Simonis erklärte sein für Niederwerth interessantes Projekt eines Parks von 10 Flusswasser-Turbinen, die entlang des Hauptstroms eine jährliche Grundlastenergie von ca. 120.000 kwh CO²-frei produzieren können. Das Projekt befinde sich als Bauvoranfrage im Genehmigungsverfahren und könnte als europaweites Pilotprojekt das Interesse von hochrangigem Fachpublikum treffen. Simonis sieht dies als ein zukunftsweisendes Signal, jedoch müssten alle Risikofaktoren auf die Waagschale, u.a. die (noch) recht hohe Pachtforderung des WSA, aber auch die Wirtschaftlichkeit der Turbinen. Er hofft auf eine kurzfristige Umsetzung schon in 2016, zumal die Ortsgemeinde durch ihre Mitgliedschaft öffentliches Interesse signalisiert habe.

 

OB Sepp Gans informierte dann selbst über die Zukunft des alten Raiffeisengeländes. Die Ortsgemeinde hat bereits ein angrenzendes Baugrundstück erworben und der sinnlogische Zukauf der alten „Sammelstelle“ samt VOBA-Gebäude würde die Liegenschaft inmitten des Dorfkerns abrunden. Die Gemeindeverwaltung wartet nun auf die entscheidende Aufsichtsratssitzung der VOBA im Herbst, auf der ein Kaufpreisangebot entwickelt werde. Dann kann der Gemeinderat noch vor Weihnachten über einen kreditfinanzierten Kauf befinden. In der Überlegung ist dann der Bau eines Mehrgenerationenhauses, das mehrere Bedarfe abdecken soll: altersgerechtes Wohnen mit ambulantem Pflegeangebot, Wohnen für junge Familien, Barrierefreiheit, öffentliche Einrichtungen – und das alles in der Dorfmitte, angebunden an Hoch- und Brückenstraße, also so gut wie hochwasserfrei. Mit dem Erwerb wird zunächst die Niederlegung der ganzen Bausubstanz verfolgt, dann müsse eine Konzeption gefunden werde und ein starker Partner, mit dem das Projekt unter Einschluss von Fördermitteln realisiert werden kann. Ein starkes Stück Zukunft für die Ortsgemeinde Niederwerth.

 

Verbandsbürgermeister Fred Pretz berichtete über die Situation der Flüchtlinge in der VG. Seien in der Zeit von 2008-2013 gerade mal 30 Migranten in der VG Vallendar gelandet, so stieg die Zahl allein in 2015 bislang auf 119 Flüchtlinge, die Asyl beantragten. Bis zu 100 weitere Menschen könnten bis zum Jahresende hinzukommen. Pretz berichtete von einer beispiellosen Solidarität, die von Pfarrer Götz und Wilfried Münz koordiniert werde. Der VG sei es bislang gelungen, alle Flüchtlinge dezentral unterzubringen und zu versorgen, die VG trete dabei also Mieter auf. Das werde man bis zum Jahresende auch so beibehalten können. Pretz appellierte, den fremden Menschen positiv und politisch korrekt zu begegnen und ihnen die nötige Hilfe zukommen zu lassen. In der VG Vallendar sei diese Willkommenskultur vorbildlich gelungen.

 

Er berichtete weiterhin von den Auswirkungen des Stadthallenbaus in Vallendar auf die Verkehrsführung. Im April 2016 werde die Fußgängerbrücke abgerissen, sie passt städtebaulich nicht mehr in die neue Vallendarer Gebäudefront. Die Inselbürger werden dann über eine Fußgängerquerung per Ampelschaltung in die Stadt geführt. Dies bleibe auch so, bis die neue hochwasserfreie Anbindung der K 82 an die B 42 realisiert ist. Die Planfeststellung ist abgeschlossen, einem letzten Widerspruch muss noch abgeholfen werden, dann liege es am Kreis, die Mittel bereit zu stellen. Infrastrukturminister Roger Lewentz wurde angesichts des Spatenstichs der Halle auf die Dringlichkeit der Straßenbau- Maßnahme hingewiesen. Danach werde ein ganzheitliches Konzept die Verkehrssituation auf der Bundesstraße ablösen müssen, dabei gebe es bislang mehrere Varianten (ampelfrei, Schleppkurven, Einfädelspuren, Turbokreisel), die im LBM, im Rathaus und in den Räten diskutiert wurden, allerdings sei noch nichts beschlossen. Jeder ist da auf den anderen angewiesen. Eine spannende Entwicklung für alle – abseits eines möglichen Hotelbaus in Vallendar, über den der allein der Stadtrat in Vallendar entscheide.

 

Abschließend diskutierten die Bürgerinnen und Bürger der Inselgemeinde eifrig, regten einen Zukunftsplan für Niederwerth an, sorgten sich um die Wirtschaftswege und ihre Befahrbarkeit, monierten den Bärenklau auf der Insel, thematisierten Lärmschutz auf der Bahntrasse, forderten eine zügige Umsetzung der hochwasserfreien Anbindung. Bürgermeister Sepp Gans konnte nach knapp 3 Stunden mit einem Dank an die Referenten und einem Dank für alle konstruktiven Beiträge die höchst informative Einwohnerversammlung schließen.

 

Foto1: Volle Reihen in Schänzjes Saal – über 150 Bürger/innen folgten der Einladung.

Foto2: Ortsbürgermeister Sepp Gans und VG-Bürgermeister Fred Pretz führten durch die Tagesordnung.

Foto3: Bürgermeister Pretz erläutert die Situation der Flüchtlinge in der VG Vallendar.

 
Niederwerth will Raiffeisengelände kaufen

Haushalt Ortsgemeinde plant Projekt für alle Generationen in seiner Mitte – Finanzen sind bemerkenswert gut

Glückliches Niederwerth: Die Inselgemeinde ist, wovon andere Kommunen nur träumen, noch schuldenfrei und verfügt sogar über eine freie Finanzspitze. „Darauf sind wir stolz, auch angesichts von Investitionen in Millionenhöhe, die wir in den vergangenen Jahren getätigt haben. Wir geben nur das Geld aus, das wir haben“, betonte Ortsbürgermeister Josef Gans (SPD) in seiner Haushaltsrede bei der jüngsten Ortsgemeinderatssitzung.

Allerdings wird Niederwerth in diesem Jahr voraussichtlich einen Kredit in Höhe von 200 000 Euro aufnehmen. Der dient zur Zwischenfinanzierung zum Erwerb von strategisch wichtigen Grundstücken im Ortskern, unter anderem für das ehemalige Raiffeisengelände in der Hochstraße. Insgesamt 250 000 Euro zum Ankauf von Grundstücken sind denn auch die größte Investition im Etat 2015, den der Ortsgemeinderat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig verabschiedet hat.

Der Ergebnishaushalt schließt bei Einnahmen von 1,45 Millionen Euro mit einem Minus von 87 000 Euro ab. Im Finanzhaushalt ergibt sich bei Einnahmen von 1,31 Millionen Euro ein Überschuss von 18 240 Euro. Für Investitionen sind 288 500 Euro eingeplant.

„Die Kaufverhandlungen mit der VR-Bank sind auf einem guten Weg“, erklärte Bürgermeister Gans im Ortsgemeinderat. Die Idee der Gemeinde ist, auf dem Raiffeisengelände zusammen mit einem Investor ein Mehrgenerationenprojekt zu verwirklichen. „Unser Ziel ist, dass unsere Senioren auch ihren Lebensabend in einer gewohnten Umgebung verbringen können“, erläutert Gans im Gespräch mit der RZ.

Diesen Gedanken stellte auch SPD-Fraktionssprecherin Klaudia Follmann-Muth in den Mittelpunkt ihrer Ausführungen: „Hier könnten wir mehrere Zukunftsanliegen unserer Gemeinde verwirklicht werden. Neben Lebensraum für ältere Menschen könnten wir hier zusätzliche Räume für Aktivitäten von Vereinen und Gruppen schaffen.“ Dies sei eine große, aber auch lohnenswerte Aufgabe.

Horst Klöckner (FWG) bezeichnete den Erwerb von strategisch wichtigen Grundstücken als wichtigen Baustein für die Zukunftsentwicklung der Gemeinde. Er wies darauf hin, dass Niederwerth mit der Unterbringung einer Flüchtlingsfamilie auch bereits einen ersten Beitrag zu dieser Problematik geleistet habe. Kritisch bewertete Klöckner, dass einem FWG-Antrag nicht gefolgt wurde, mehr Geld zur Sanierung der nördlichen Wirtschaftswege einzustellen. Der FWG-Sprecher erklärte, es dürfe keine falsche Zurückhaltung auf der Einnahmenseite geben. Sonst drohten hier Verluste auf Kosten späterer Generationen.

Ähnlich äußerte sich CDU-Fraktionssprecher Reza Ahmari: „Wenn wir nur sparen, kommt die Rechnung später.“ Er sei sehr einverstanden mit diesem soliden Haushalt, der alle Bereiche abdecke. Ahmari lobte den Zustand der Ortsstraßen und mahnte rechtzeitige Investitionen in den Kindergarten an. Er regte an, die Verwaltung solle auch Fördermöglichkeiten aus Bundes- und EU-Töpfen untersuchen.

 

Rhein-Zeitung vom 05.02.1015

 
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